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In den vergangenen Wochen bin ich hier im Blog in tiefe körperliche und seelische Schichten abgetaucht, um auch da Reinigung und Klärung zu erfahren, wo es auf den ersten Blick nicht so einfach möglich erscheint. An dieser Stelle erfordert die Yogaphilosophie schon ein bisschen spirituelles Interesse, um auch hier eine Weiterentwicklung zu erfahren.

 

Auch heute möchte ich diesen Weg weiter gehen und mich den Kausalkörper widmen.

Wir verfügen nach der Yogalehre über einen kausalen bzw. Samenkörper. Hier werden Karma (Folgen vergangener Handlungen) sowie feinstoffliche Eindrücke aus früheren Leben gespeichert. Für diejenigen, für die dies hier etwas spuki anmutet, möchte ich sagen, dass auch mir lange der Zugang zu diesem Bereich verschlossen blieb. Er öffnete sich erst, seit ich mich mit moderner Traumatherapie insbesondere mit geerbten Wunden, Kriegsnarben etc. beschäftigt habe.

Deshalb finde ich es wichtig, sich auch diesem kausalen Körper zu nähern, da die Yogaphilosophie auch hier Tipps zur Reinigung, Blockadenlösung und Entgiftung bereit hält.

Der Kausalkörper soll den Samen enthalten, der unsere Talente und Neigungen, unser Gefühlsspektrum und unsere körperliche Erscheinung bestimmt. Er ist mit einer Glückshülle (Anandamaya Kosha) in der wir Freude erleben, ausgestattet.

 

Wir reinigen den Kausalkörper mit bestimmten Meditationen, Selbstlosen Taten oder Karma-Yoga.

 

Gerne werde ich in einer pandemiefreien Zeit für interessierte Menschen in einem Workshop in der Detoxzeit darauf eingehen.

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